Kinder als Konsumopfer, Marketingtäter und Menschen. Der rubio-Ansatz im Kindermarketing

Kindermarketing

Kinder in der Schweiz werden während einer Schulwoche mit unzähligen Marken-Botschaften konfrontiert. Dafür werden Hunderte Millionen, wenn nicht Milliarden von Franken ausgegeben. Wenn fast ein Fünftel der Kinder im Kindergarten- und Schulalter übergewichtig sind, hat dies auch mit einem effektiven Marketing für Süss- und andere Esswaren zu tun. Der negativen Beispiele, wo grenzenloses Kindermarketing hinführen kann, gibt es viele mehr.

Anders als Erwachsene haben Kinder beim Einkaufen noch keinen Tunnelblick. Sie werden fast magisch von Produkten angezogen, die in grellen Farben leuchten, auf denen ein Comic-Held oder sonst ein bekannter Sympathieträger prangt. Nicht nur die Lebensmittelbranche weiss genau, wie sie sich in ihre Spiel-, Wunsch- und Themenwelten hineinschmuggeln kann.

Ohne kritische Distanz zur Werbung werden Kinder leicht zu Konsumopfern. Und nicht selten werden sie auch zu „Marketingtätern“. Denn bewusst oder unbewusst nehmen sie entscheidenden Einfluss auf das Konsumverhalten von anderen Kindern, ihrer Eltern und anderer Bezugspersonen.

rubio consulting will es aber nicht bei dieser Kritik am gängigen Kindermarketing bewenden lassen. Wir helfen unseren Kunden, Antworten auf die folgenden entscheidenden Fragen zu erarbeiten: Welchen ethischen Kriterien muss das Kindermarketing der Zukunft standhalten? Wie lassen sich diese Kriterien umsetzen? Wie sieht eine Strategie aus, in der sich Ethik und Geschäft versöhnen lassen? Eine Antwort steht schon fest: Eine solche Strategie muss langfristig sein. Nur dann zahlt sich morgen aus, dass Sie Ihrem Marketing von heute Grenzen setzen.

Sind Sie an einer Beratung zum Thema Kindermarketing interessiert? Oder möchten Sie gemeinsam mit uns eine Initiative in diesem Bereich entwickeln? Wir freuen uns auf Sie!

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